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Almut
Martiny |
Ölmalerei
und Fotografie |
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WERK "Ölmalerei trifft Fotografie - Abstrakter Realismus" Almut Martiny setzt
sich in ihren Bildern vielschichtig mit dem Thema der Wandlung auseinander -
im konkreten wie im übertragenen Sinne. Inspiration, Anker- und Ausgangspunkt
ihrer Werke sind eigene Fotografien, die Materie im Prozess einer Wandlung
durch Zeit, Erosion oder Korrosion zeigen. Durch die künstlerische Gestaltung
wird der gewählte Ausschnitt eines sich in Auflösung befindlichen Objektes
in einen neuen Kontext gesetzt und wird so zu einem Neuanfang, zu einer
eigenen zeitlosen Welt im Zwischenbereich von Auflösung und Neubeginn,
Konkretisierung und Abstraktion. Diese Symbiose von Fotografie und Ölmalerei
ermöglicht ein Spiel von verschwimmenden Grenzen zwischen Natur und Phantasie,
der Frage wo das eine aufhört und das andere beginnt. Die Sujets erscheinen
vertraut und entziehen sich gleichzeitig einer Zuordnung. VITA 1964 in Siegen geboren.
Aufgewachsen in künstlerisch geprägter Umgebung in Paris. Dort
früh intensive Farb-, Mal- und Zeichen-Studien. Studium Kunstgeschichte,
Pädagogik und Französisch in München und Frankfurt. Lebt
und arbeitet seit 1987 in Frankfurt. Seit 1993 zahlreiche Einzelausstellungen und themenbezogene Ausstellungsbeteiligungen. Regelmäßige Ausstellungsbeteiligungen: seit 2003 an der zweimal jährlichen themenbezogenen Ausstellung der Pupille im Rathaus Hanau, 2003-2015 an der Triennale "Kunst- und Kulturwochenende" im bayrisch/hessischen Wald in Großostheim/Schaafheim, 2012-2018 an der jährlichen Ausstellung "Das kleine Quadrat" in der WerkstattGalerie Kunstspeicher in Alzenau. Seit 2015 an der jährlichen BBK-Austellung in der Paulskirche in Frankfurt. Kataloge: Foyer BRITA (Taunusstein), HöchstArt II (Frankfurt), ArtifexMesse (Weissach), MenschWerk 13 (Hösbach). |
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